Was ist ein Biofilm und was macht man dagegen?

Im Wasser befindet sich Kalk in gelöster Form. In den Rohrleitungen strömt das Wasser und wird hierbei stark verwirbelt. Durch die Verwirbelung löst sich im Wasser Kohlendioxid und Kalkionen können sich in Kalkstein verwandeln. Diese Kristallisation geschieht sehr schnell. Falls bei der Befüllung kein Kalk-Ex zugesetzt wird, können die Oberflächen durch den Kalkausfall sehr rau werden. Auf den rauen Oberflächen kann sich der Schmutz aus der Haut (Öle, Fette, Kosmetik, Hautschuppen) sehr leicht anlegen. Ins Badewasser eingebrachte Bakterien nutzen diese Ablagerungen als Nahrung und bilden eine schleimige Substanz – den Biofilm. Begünstigt wird die Bildung eines Biofilms durch eine zu geringe Menge an Waserpflegemitteln und zu wenig Wasserumwälzung. Falls Ihr Wasser bräunlich aussieht, liegt das wahrscheinlich an einem hohen Eisengehalt Ihres Wassers. Dies ist häufig bei Brunnenwasser der Fall.

Armstark Empfehlungen

Intensive Grundreinigung vornehmen
• Wasserwechsel durchführen
• Filterzyklus verlängern

Dieses Video der Firma SpaBalancer erklärt den Begriff Biofilm

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